Laserbeschriftung auf Radarsensor

Der Millimeterwellenradarsensor hat eine große Reichweite von etwa 100 m. Der vorwärts gerichtete Sensor misst den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, der Frontsensor hilft Unfälle an Kreuzungen zu vermeiden, und der rückwärts gerichtete Sensor erkennt Fahrzeuge und Fußgänger in den toten Winkeln des Fahrers.

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A: Standardmäßige Beschriftung auf dem Gehäuse von Radarsensoren
Geräte, die Radiowellen aussenden, müssen für jedes Land, in dem die Geräte verwendet werden, eine Standardzertifizierung erhalten. Da dieses Zertifizierungszeichen jedes Mal hinzugefügt wird, wenn die Anzahl der Export-Zielländer steigt, ist die Laserbeschriftung, die sich leicht an Designänderungen anpassen lässt, zum Standard geworden.

Radarsensoren im Automobil

Das Radar in Radarsensor ist die Abkürzung für „Radio Detection and Ranging“.
Der Radarsensor ist ein Sensor mit hochfrequenter Strahlung und wird eingesetzt, um Objekte, zum Beispiel andere Fahrzeuge zu erfassen und deren Abstand sowie Geschwindigkeit zu messen. Dazu werden vom Radarsensor elektromagnetische Wellen ausgesendet. Die von den Objekten reflektierten elektromagnetischen Wellen werden vom Radarsensor empfangen und ausgewertet.
Die Informarionen der Radarsensoren bilden die Grundlage für die Funktion zahlreicher Sicherheitssysteme, die Unfälle vermeiden sollen.
Es gibt Radarsensoren für verschiedene Abstände.
In einem Bereich ab ca. 5 Metern kommen Radarsensoren für den Nahbereich zum Einsatz.
Bei der Entfernungen von bis zu 160 Metern vorne und bis zu 100 Metern hinten werden Radarsensoren für den Mittelbereich eingesetzt.
Im Bereich bis zu etwa 250 Metern werden hauptsächlich Radarsensoren für den Fernbereich genutzt.
Je nach Anforderung können Radarsensoren in die Karosserie des Fahrzeugs verbaut werden wie Stoßstangen. Der Radarsensor wird aus optischen Gründen meist hinter Blenden montiert.

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