Einfluss von 3D-Druckern und Simulationssoftware auf den Design- und Entwicklungsprozess
3D-Drucker und Simulationssoftware in der Anwendung
Simulationssoftware (CAE)
Mithilfe von Simulationssoftware (CAE) lassen sich virtuelle Tests ohne tatsächlich hergestellte Prototypen durchführen. Diese können beliebig oft wiederholt werden, ohne Werkstoffkosten zu verursachen, und führen schnell zu einer Verbesserung der Designqualität.
Mit Simulationssoftware (CAE) können auch unsichtbare Phänomene wie Komponentenspannungen und Luft- oder Wasserströmungen evaluiert werden. 3D-Bilder sind selbst für Personen verständlich, die sich das Endprodukt rein anhand von technischen Berechnungen nicht vorstellen können. Simulationssoftware (CAE) dient somit auch als Kommunikationsmittel, um beispielsweise während der Designprüfung Meinungen Dritter einzuholen.
- Wichtige Punkte
- - Virtuelle Tests ohne Prototypen
- - Keine Werkstoffkosten
- - Schnelle Verbesserung der Designqualität
- - Visualisierung unsichtbarer Phänomene
- - Leicht verständliche 3D-Bilder
Wie oben beschrieben ermöglicht Simulationssoftware (CAE) eine virtuelle Evaluierung ohne Prototyping, während 3D-Drucker Evaluierungsmethoden bieten, die auf einem schnellen Prototyping basieren. Es ist wichtig, diese Hilfsmittel variabel entsprechend des Designprozesses einzusetzen, anstatt sich rein auf eine Methode zu fixieren. Nur so lassen sich Kosten senken, Durchlaufzeiten verkürzen und die Designqualität verbessern.
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