Der Polygonspiegel rotiert und führt so die Messung per Laserabtastung durch. Wenn sich das Messobjekt bewegt, wird es stets Bereiche geben, die sich nicht messen lassen, wie nachfolgend gezeigt.
Da das neue optische System zum Messen einen Objekts keinen rotierenden Spiegel, sondern kontinuierliche Belichtung verwendet, werden sämtliche Änderungen am Messobjekt zuverlässig erkannt. Die verkürzte Taktzeit ermöglicht Hochgeschwindigkeitsmessungen innerhalb der Fertigungslinie.
Kurzfristige Schwankungen führen zu keiner Beeinträchtigung der Erkennung, da die Messung auf dem Durchschnitt über die Belichtungszeit beruht.
Beim Laserpfad kommt es je nach Oberflächengüte der einzelnen Facetten des für die Abtastung eingesetzten Polygonspiegels zu Abweichungen.
Bei jeder einzelnen Laserabtastung kommt es zu Schwankungen des Pfads.
Bei einem Laserabtastverfahren wird die Schwankung der Motordrehung im Laufe der Zeit größer. Je länger das Gerät verwendet wird, desto größer werden die Schwankungen des Pfads bei der Laserabtastung. Deshalb muss das System häufig kalibriert werden, was mit Kosten und Ausfallzeiten verbunden sein kann.
Da es keine bewegliche Spiegelfläche enthält, misst das System bei jeder Abtastung genau den gleichen Bereich.