Erkennung basiert auf „Bildern“
Was sind Vision-Sensoren?

Es gibt viele unterschiedliche Sensortypen, von denen jeder seine Stärken und Schwächen hat. In diesem Abschnitt finden Sie ausführliche Informationen über Vision-Sensoren.

Überblick

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Vision-Sensoren prüfen die Ausrichtung, Merkmale oder die Beschaffenheit von Bauteilen durch Bildvergleiche.
Solche Sensoren unterscheiden sich von Kamerasystemen durch Ihre kompakte Bauweise und den vereinfachten Aufbau. So ist es möglich, je nach Modell die Optik und die Auswerteeinheit/Controller in einem Gehäuse zu verbauen. Doch auch zu einfachen Anwesenheitssensoren bestehen Unterschiede. So können zahlreiche Funktionen, wie zum Beispiel die Abfrage mehrerer Merkmale, zeitgleich und mit nur einem Sensor durchgeführt werden. Darüber hinaus ist dank eines großen Sichtfeldes die Erkennung auch möglich, wenn sich das Zielobjekt nicht immer an derselben Position befindet.

Funktionsprinzip und Sensortypen

Monochrommodell (S/W)

Das vom Sensorkopf (Kamera) aufgenommene Bild wird durch das Objektiv geleitet und vom Lichtaufnahmeelement (zumeist ein CMOS) in ein elektrisches Signal umgewandelt. Anhand der Hell/Dunkel- und der Intensitätsinformationen von jedem Pixel des Lichtaufnahmeelements werden anschließend die Helligkeit und die Form des Objekts bestimmt.

Monochrommodell (S/W)

Farbmodell

Im Gegensatz zum S/W-Modell, das einen Intensitätsbereich zwischen den Extremen von Weiß und Schwarz erkennt, werden die Lichtaufnahmeinformationen in drei Farben (RGB) unterteilt. Anschließend wird der Intensitätsbereich jeder dieser Farben bestimmt, sodass auch dann zwischen Objekten unterschieden werden kann, wenn ihre Farben nur minimale Intensitätsunterschiede aufweisen.

Farbmodell

Klicken Sie hier für weitere Informationen über die verschiedenen Überprüfungsmöglichkeiten.

Hier finden Sie 50 verschiedene Beispiele von Anwendungen für Vision-Sensoren

INDEX

Hier finden Sie die Details zu den einzelnen Produkten.

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